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Kategorie: Familie

3 Tipps für eine lange, glückliche Beziehung

Wenn man eine Beziehung mit einem Menschen eingeht, so ist das in der Regel mit Glück, mit einem starken Liebesgefühl verbunden. Aber zum Beispiel auch mit einem starken Verlangen nach körperlicher Nähe, nach Sex. Doch mit den Jahren, mit dem Alltag kann das alles nachlassen. Arbeit, Kinder oder aber auch Probleme können dann das Leben prägen. Als Paar muss man da aufpassen, schnell kann nämlich dann auch eine Beziehung in die Brüche gehen. Damit es soweit nicht kommt, sollte man die drei nachfolgenden Tipps beherzigen, damit man eine möglichst lange und auch auch glückliche Beziehung mit seinem Partner hat.

Freiraum ermöglichen

Während man am Anfang in einer Beziehung meist nur Zeit und Augen für den Partner hat und möglichst viel mit ihm verbringen möchte, kann sich das mit der Zeit ändern. Ein Hobby, vielleicht auch mal Ausgehen mit Freunden oder einer Freundin. Nicht selten kann gerade das aber in einer Beziehung zu Ärger, vielleicht sogar zu Eifersucht führen. Damit sind Freiräume für beide Partner in einer glücklichen Beziehung sehr wichtig. Man muss auch mal was anderes erleben, auch mal mit anderen Menschen. Und diese Freiräume müssen sich beide Partner auch gönnen können. Es gibt nämlich nichts schlimmeres, als wenn sich ein Partner in einer Beziehung eingesperrt fühlt. Hier sollte man immer die Vorteile auch darin sehen. Schließlich gewinnen die Partner neue Eindrücke, Eindrücke von denen man dann seinem Partner erzählen kann.

Zeit gemeinsam

Beruf und Kinder können in einer Beziehung viel Zeit in Anspruch nehmen. Doch hier dürfen die Partner ihre Beziehung nicht aus dem Blick verlieren. Auch diese braucht Zeit, will gepflegt werden. Dementsprechend sollte man hier immer wieder mal auf Freiräume achten, in denen man zum Beispiel einfach nur mit seinem Partner im Garten sitzen kann, ins Kino geht oder aber auch ins Restaurant. Solche Aktivitäten mit gemeinsamen Erlebnissen sind wichtig. Natürlich sollte man diese gemeinsame Zeit nicht stur nach einem Kalender planen. Soweit es möglich ist, sollte man hier spontan sein. Und auch an kleine Aufmerksamkeiten denken. Sei es mal ein Liebesbrief oder einfach nur Blumen, dafür braucht es auch keinen bestimmten Anlass.

Das Sexualleben in der Beziehung

Eine lange Beziehung kann man sich mit der Zeit auch beim Sex bemerkbar machen. Einfach das vielleicht nicht mehr die Spannung da ist, wie es früher der Fall war. Doch gerade Sex nach Schema F kann zu einem richtigen Problem in der Beziehung werden. Hier ist es wichtig, dass die Partner für eine Abwechselung im Sexualleben sorgen. Sei es zum Beispiel durch Rollenspiele oder aber auch durch erotische Kleidung, Sexspielzeug. Die Möglichkeit sind hier sehr vielfältig, bis hin zu einem Besuch in einem Swingerclub. Sei es zur Anregung, aber auch zum Partnertausch. Gerade dieser Schritt erfordert viel Vertrauen und keine Eifersucht. Das Sexualleben in einer Beziehung kann aber auch in anderer Hinsicht belastet werden, nämlich wenn der Mann zum Beispiel unter Potenzproblemen leidet. Gerade mit den Jahren kann das bei einem Mann durchaus vorkommen und ist nicht unüblich. Ist man davon betroffen, ist neben dem offenen Gespräch mit seinem Partner darüber, auch wichtig, dass man handelt. So können hier bei Potenzprobleme Potenzmittel helfen. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Letztlich kann man mit Potenzmittel wieder für ein gutes Sexualleben in seiner Beziehung sorgen.

3 Gründe, warum Familie für viele das Wichtigste ist


Die Familie ist das Wichtigste was wir haben. Sie gibt uns Kraft und sie fängt uns. Jahr auf, wenn das Leben mal nicht so rund läuft. Leider erkennen wir das oft nicht rechtzeitig genug. Geld macht nicht automatisch glücklich, eine intakte Familie schon. Gerade in der heutigen Zeit rückt die Familie wieder in den Vordergrund. Familie heißt füreinander da zu sein, das betrifft Großeltern, Eltern und die Kinder. Die verschiedenen Generationen helfen sich, wenn es nötig ist und das alles ohne viel Worte. Man sagt ja nicht umsonst “ Blut ist dicker als Wasser“, denn auch bei Unstimmigkeiten von innen oder außen halten die Familienmitglieder zusammen und lösen so jeden Konflikt. Niemanden soll es an Geborgenheit und Liebe fehlen. In den kommenden Abschnitten mochten wir Ihnen das etwas näher erläutern.

1. Die Familie gibt uns Geborgenheit und Liebe, besonders den Kindern

Auf der Internetseite intuitiveeltern.de wird sehr gut der Zusammenhang zwischen Liebe, Kinder und Familie erläutert. Das Leben schreibt seine eigenen Geschichten. Auch wenn nicht immer alles so rosig ist, die Familie bleibt immer, die Familie ist ein gegenseitiges Helfen untereinander. Eltern z. B. geben einfach nur ohne etwas zurückzuerwarten. Vielleicht ein klein bisschen Dankbarkeit der Kinder, unterschwellig. Sie verzichten selber auf so manches, nur damit ihr Kind glücklich ist. Im Wandel der Jahrhunderte haben sich die Werte der Familie auch verschoben, war es noch in den vergangenen Jahrhunderten der Gehorsam, ist es heute ein Rückzugsort für alle, besonders für Kinder. Da die Familien heutzutage nicht mehr so viele Kinder haben, können sich die Eltern intensiver um sie kümmern.

2. Familie heißt füreinander da zu sein und aufzufangen

Die meisten Ehen sollten im besten Fall das ein ganzes Leben lang halten und Mama, Papa und Kind glücklich sein. Aber die Realität sieht oft anders aus, das wiederum ist aber auch normal. Es erfordert ein gewisses Maß an Selbstdisziplin und Verständnis für den anderen, dem Mann, der Frau oder dem Kind gegenüber. Respekt und Achtung sind wichtig und nur in der Familie können Sie das lernen. Man sollte auch die Gabe besitzen sich immer wieder in den anderen hinein zu versetzten. Dann verstehen wir auch ihn und seine Belange besser.
Jeder sollte wissen, dass er immer wieder in den Schoß der Familie zurückkehren kann, egal wie und warum.
Bei intuitiveeltern.de können Sie selber viel darüber nachlesen und erfahren und sie werden erkennen dass Familienpflege und die Arbeit dazu untereinander einfach mit zum Alltag gehören.

3. Familien- das Netzwerk der besonderen Art

Es ist immer wieder ein Phänomen, manchmal schimpfen wir auf die Familie, aber geht es uns mal nicht so gut, dann gibt sie uns Halt und fängt uns auf. Das trifft ausnahmslos auf alle Familienmitglieder zu. Alle Generationen sind davon betroffen. Durch den Wandeln der Arbeit hat sich das Gesamtbild verschoben, weil der Weg zur Arbeit oft sehr weit ist und gerade die Väter pendeln müssen. Das Familienleben findet am Wochenende statt, was nicht zwangsläufig heißt, dass es schlechter ist. Es ist eben alles eine Gewohnheitssache. Wichtig ist, dass die Familie zusammenhält. Auch die ältere Generation der Omas und Opas geben den Enkeln einen besonderen Halt. Sie haben Zeit für ihre Enkel und sind die Stütze aller. Pflegen Sie ihre Familie und halten Sie die Werte hoch, es lohnt sich.

05 Verpflichtungen, die dich zu einem besseren Elternteil machen

Eltern zu sein ist hart. Die meisten von uns haben das Gefühl, dass wir einen besseren Job machen könnten, aber die Entscheidung, geduldiger zu sein, funktioniert selten. Das liegt daran, dass manchmal der erste Schritt zu einem besseren Elternteil darin besteht, wie wir uns selbst behandeln. Wir können nur das geben, was wir drinnen haben. Und wenn wir unsere eigenen Emotionen nicht bewältigen können. Wir können nicht erwarten, dass unsere Kinder lernen, ihre zu bewältigen.

1. Sich verpflichten, auf sich selbst aufzupassen und zentriert zu bleiben

Verpflichte dich, auf dich aufzupassen und zentriert zu bleiben, damit du der glückliche, geduldige und ermutigende Elternteil sein kannst, den dein Kind verdient. Das bedeutet, die tägliche nachhaltige Selbstversorgung in Ihr Leben zu integrieren: Gehen Sie früher ins Bett, damit Sie sich besser ausruhen können, essen Sie gesund, um Ihre Stimmung zu erhalten, verwandeln Sie alle inneren negativen Stimmen in ermutigende und verlangsamen Sie Ihr Tempo, damit Sie Ihr Leben genießen können. Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie sich verpflichten, sich selbst zu führen. Wenn deine Emotionen gestört sind, bist du im Kampf oder auf der Flucht, und dein Kind sieht aus wie der Feind. Beruhigen Sie sich, bevor Sie sich mit Ihrem Kind beschäftigen.

2. Verpflichte dich, diejenige zu lieben, mit der du zusammen bist

Die eine Sache, die wir sicher über die Entwicklung von Kindern wissen, ist, dass Kinder, die sich geliebt und geschätzt fühlen, gedeihen. Das bedeutet nicht, dass Kinder, die geliebt werden – viele Kinder, deren Eltern sie lieben, gedeihen nicht. Die Kinder, die gedeihen, sind diejenigen, die sich geliebt und geschätzt fühlen, für genau das, was sie sind. Jedes Kind ist einzigartig, also nimmt es einen anderen Ansatz, damit sich dieses Kind gesehen und geliebt fühlt. Die harte Arbeit für uns als Eltern besteht darin, zu akzeptieren, wer unser Kind ist, Warzen und alles – und es zu schätzen, dass es diese Person ist, selbst wenn es das Verhalten leitet. Das Geheimnis? Betrachten Sie es aus seiner Perspektive, verwenden Sie eine positive Linse und feiern Sie jeden Schritt in die richtige Richtung.

3. Verpflichte dich, in Verbindung zu bleiben

Die Trennung erfolgt. Deshalb müssen wir uns immer wieder neu verbinden. Denken Sie daran, dass es bei einer guten Zeit um Verbindung geht, nicht um Unterricht, also ist es meist unstrukturiert. Umarme dein Kind jeden Morgen und wenn du dich verabschiedest. Wenn Sie später am Tag wieder vereint sind, verbringen Sie fünfzehn Minuten damit, sich ausschließlich auf Ihr Kind zu konzentrieren. (Was machst du in diesen 15 Minuten? Zuhören, mitfühlen, umarmen, rauh behandeln, lachen, noch mehr hören.) Hören Sie vor dem Abendessen auf zu arbeiten, damit Sie Ihren Abend Ihrer Familie widmen können. Iss zusammen zu Abend. Haben Sie ein Gespräch und ein stilles Kuscheln vor dem Schlafengehen jede Nacht mit jedem Kind.

4. Bekenntnis zur Vorbildfunktion des Respekts

Möchten Sie Kinder großziehen, die rücksichtsvoll und respektvoll sind, bis ins Teenageralter hinein? Atme tief durch und sprich respektvoll mit ihnen. Nicht immer einfach, wenn du wütend bist, also denk an die Grundregeln, wie du deine Emotionen mit Kindern managen kannst: Du bist das Vorbild, nimm es nicht persönlich, und auch das wird passieren!

5. Verpflichte dich, nach den Bedürfnissen hinter dem Verhalten deines Kindes zu suchen

Dein Kind hat einen Grund für das, was er tut, das dir missfällt. Es ist vielleicht nicht das, was Sie für einen guten Grund halten, aber es ist das, was sein Verhalten motiviert. Wenn das Anschreien von ihm über sein Verhalten das ändern würde, hätte das schon funktioniert. Nur wenn wir uns mit dem zugrunde liegenden Bedürfnis befassen, ändern wir das Verhalten einer Person. Eltern, die sich mit der Problematik von Kindern befassen, müssen präventiv handeln, indem sie Problembereiche erkennen.

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